Die Zeit der Rekordinvestitionen ist für die VR-Branche vorerst vorbei. Geld fließt dennoch, insbesondere in Grundlagentechnologien, die das neue Medium eines Tages definieren könnten.
Eine gute Million US-Dollar bekommt das Entwicklerstudio Super XYZ, um den nativen Virtual-Reality-Browser Supermedium weiterzuentwickeln. An der Spitze der Investorenliste steht Y Combinator, einer der bekanntesten Risikokapitalgeber im Silicon Valley.
Supermedium unterstützt den WebXR-Standard und ist für die Darstellung von 3D-Webseiten optimiert. Bedient wird er mit Handcontrollern. Herkömmliche Webseiten kann man mit dem Browser gar nicht erst ansteuern.
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