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VR-Entwickler: "Die Mainstream-Presse versteht Virtual Reality nicht"

Matthias Bastian
Der erfahrene Spieleentwickler und VR-Enthusiast Brian Fargo glaubt, dass die VR-Brille in der Mainstream-Presse nicht immer fair behandelt wird.

Der erfahrene Spieleentwickler und VR-Enthusiast Brian Fargo glaubt, dass die VR-Brille in der Mainstream-Presse nicht immer fair behandelt wird.

Seit den früheren 80er-Jahren mischt Fargo als Gründer von Interplay in der Gamesbranche mit. Mittlerweile ist er Chef des Entwicklerstudios Inxile, das auch an Virtual-Reality-Spielen arbeitet. Zuletzt veröffentlichte das Studio den Titel "Mage's Tale", das in der VR-Szene und bei den Nutzern gut ankommt, insgesamt aber eher durchschnittlich bewertet wurde.

Im Interview mit der Webseite Gamesindustry beschwert sich Fargo, dass die Mainstream-Presse die Unterschiede zwischen klassischen Games und VR-Erfahrungen nicht verstehe. Seiten, die nur über VR berichteten, ordneten hingegen die speziellen Herausforderungen bei der VR-Entwicklung besser ein.

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