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Virtual Reality zu teuer und zu hoher Platzverbrauch?

Matthias Bastian
Eine VR-Ankündigung von Take Two Interactive könnte Signalwirkung für die Spielebranche haben. Danach sieht es aktuell aber nicht aus.

Ein VR-GTA wird es wohl in absehbarer Zeit nicht geben -  Take-Two Interactive Geschäftsführer Strauss Zelnick ist kein großer Fan von Virtual Reality.

Schon bei einer kürzlich stattgefundenen Telefonkonferenz zu den Quartalsumsätzen deutete Zelnick an, dass sein Unternehmen derzeit nur wenig Interesse an Virtual-Reality-Spielen hat. Als Grund nannte der Geschäftsführer den noch nicht vorhandenen Markt. "Wir müssen da sein, wo auch unsere Kunden sind."

Auf einer US-Konferenz der Investmentbank Cowen lässt Zelnick nun durchblicken, dass er ganz und gar nicht davon überzeugt ist, dass dieser Markt in Zukunft entsteht. Virtual Reality sei deutlich zu teuer und außerdem sei es "lächerlich zu glauben", dass US-Bürger einen Raum eigenes als VR-Umgebung einrichten.

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