Virtual Reality

Virtual Reality: Wie sieht das Twitch für die virtuelle Realität aus?

Matthias Bastian
Das US-Startup Vreal arbeitet an einer Streaming-Lösung für Virtual Reality, die den Zuschauer zu den E-Sport-Stars auf das Spielfeld beamt.

Das Live-Streaming-Portal Twitch ist eine große Erfolgsgeschichte. In Zeiten, in denen YouTube fast alle ähnlichen Plattformen in den Schatten stellt, konnte sich die Gaming-Seite eine eigene Nische erobern. Mit Virtual Reality kommt jetzt eine neue Herausforderung auf Twitch und ähnliche Streaming-Dienste zu.

In 2011 merkten die Macher von Justin.tv - einer generischen Live-Streaming-Plattform - dass es in der Nische vielleicht mehr zu holen gibt als im Wettbewerb mit allen. Sie gründeten das Schwesterunternehmen Twitch.tv, das sich speziell an Fans von E-Sports und Videospielen richtet. Die neue Plattform wurde schnell zur Erfolgsgeschichte, die in die Übernahme durch Amazon für fast eine Milliarde US-Dollar gipfelte. Twitch ist heute mit großem Abstand die populärste Plattform für das Live-Streaming von E-Sport-Events. Und die finden gerade bei jungen Zielgruppen immer mehr Anklang.

Wie überträgt man E-Sports in VR?

Jetzt stehen Twitch und ähnliche Plattformen wie YouTube Gaming vor einer neuen Herausforderung: Wie überträgt man elektronischen Sport, der nicht am Monitor, sondern in Virtual Reality stattfindet? Denn so wirklich gut lässt sich das virtuelle Erlebnis nur erfassen, wenn man selbst in die VR-Umgebung eintaucht.

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