Virtual Reality

Virtual Reality: Was können VR-Entwickler von mobilen Spielen lernen?

Tomislav Bezmalinovic
Ein Entwickler von "Angry Birds" sprach bei einem Vortrag über Gemeinsamkeiten und Unterschiede mobiler Spiele und Virtual Reality.

Letzten Juni wechselte Oskar Burman in die VR-Spielentwicklung. Davor arbeitete er viele Jahre an Spielen für mobile Geräte. Auf der Nordic Game Conference hielt er einen Vortrag über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Plattformen.

Vor einem Jahr noch leitete Oskar Burman das Stockholmer Studio von Rovio. Das finnische Unternehmen stellt Spiele für mobile Geräte her und konnte mit "Angry Birds" eine der bisher erfolgreichsten Marken in diesem Sektor etablieren. Im Juni 2016 verließ Burman Rovio, um mit Kollegen von EA und DICE ein VR-Studio zu gründen.

Bei Fast Travel Games möchte Burman auf seinen Erfahrungen mit mobilen Free-to-Play-Titeln aufbauen und VR-Spiele schaffen, die man wieder und wieder spielt. Dass man das Erfolgskonzept von F2P-Spielen dabei nicht ohne weiteres auf Virtual Reality übertragen kann, ist Burman bewusst.

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