Skyrim, Fallout 4, Hellblade: Senua's Sacrifice, Borderlands: Mehr und mehr AAA-Titel für PC und Konsole werden für Virtual Reality umgesetzt. Gut gemachte VR-Ports locken im Idealfall neue Spieler in die Virtual Reality und versorgen VR-Veteranen mit hochwertigen Spielerfahrungen. Sollten die großen VR-Plattformbetreiber wie Oculus und Sony mehr in VR-Ports investieren?
Capcom tat es, Bethesda tat es und Gearbox tat es wahrscheinlich auch: Die Studios nahmen Geld von Sony und unterzeichneten für ihre VR-Versionen von Resident Evil 7, Skyrim und Borderlands 2 einen zeitlich (un)begrenzten Exklusivvertrag. Gut möglich, dass Sony die Studios auch bei der Entwicklung der VR-Ports finanziell unterstützte.
Die Idee ist verlockend und könnte Schule machen: VR-Plattformbetreiber lassen von großen Studios gegen vergleichsweise kleines Geld VR-Ports beliebter Monitorspiele entwickeln. Der Aufwand dürfte sich in Grenzen halten und VR-Spieler bekämen in einer kritischen Übergangsphase ausreichend AAA-Spielefutter vorgesetzt.
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