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Virtual Reality: Lytro zeigt erste Demo eines Lichtfeldvideos

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Virtual Reality: Lytro zeigt erste Demo eines Lichtfeldvideos

Anfang November 2015 tauchte der Kamerahersteller Lytro mit der Virtual-Reality-Kamera "Immerge" aus der Versenkung auf. Diese ließ VR-Filmemachern den Atem stocken - und nicht nur denen.

Denn Lytros "Immerge" filmt mit sogenannter Lichtfeldtechnologie. Im Unterschied zu 2D- oder 3D-Videos, die mit herkömmlichen Linsen aufgezeichnet werden, sollen mit Immerge gedrehte Videos volumetrisch, also theoretisch begehbar sein. Die Videos sollen eine maximale Auflösung von bis zu 8K pro Auge erreichen.

Dafür fängt die Spezialkamera das Licht einer Szene inklusive Bewegungsinformation vollständig ein und übersetzt es in Daten. Basierend auf diesen Daten kann dann eine Szene virtuell wiederhergestellt werden. Bei den Aufnahmen fällt auch der aufwendige Stitching-Prozess samt hässlichen Artefakten weg, wie man ihn von herkömmlichen 360-Produktionen kennt.

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