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Virtual Reality: Lufthansa zeigt Flugzeug mit virtuellem Glasboden

Matthias Bastian
Kleine Fenster, enge Gänge, laute Motoren: Niemand ist gerne in einer Flugzeugkabine. Der ideale Einsatzort für eine Virtual-Reality-Brille.

Kleine Fenster, enge Gänge, laute Motoren: Fliegen ist Mittel zum Zweck und bereitet wenig Freude. Fluggesellschaften suchen daher nach neuen Wegen, ihre Passagiere bei Laune zu halten. Für die Lufthansa ist die VR-Brille eine Option.

Im Grunde ist die Flugzeugkabine das ideale Einsatzgebiet für eine Virtual-Reality-Brille. Man möchte lieber an einem anderen Ort sein, ist jedoch physisch an seinen Flugsessel gebunden. Angst vor Überfällen und Diebstahl braucht es nicht, denn der Dieb würde nicht weit kommen. Und: Mit der VR-Brille lassen sich reale Orte und Ausblicke mit Bezug zur Reiseroute erleben, die man ansonsten aufgrund von Dunkelheit oder schlechten Wetterbedingungen verpassen würde.

Genau dieses VR-Erlebnis setzt die Lufthansa gemeinsam mit der Agentur 3spin um. In der VR-Brille sieht der Nutzer eine 3D-Karte passend zur Reiseroute - fast so, als hätte das Flugzeug einen Glasboden.

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