Virtual Reality

Oculus Rift: Lone Echo - Virtuelle Hände, ultrarealistisch animiert

Tomislav Bezmalinovic
In Lone Echo gibt es keine starren Animationen. Stattdessen passen sich die virtuellen Hände dem Gegenstand, den sie berühren, dynamisch an.

"Lone Echo" bietet ein einzigartiges Fortbewegungsystem, bei dem man allein mit Hilfe seiner Hände durch den schwerelosen Raum navigiert. Um diese Art von Interaktion mit Objekten glaubhaft zu simulieren, haben die Entwickler eine prozedurale Animationsmethodik entwickelt.

In Lone Echo schlüpft man in die Rolle eines K.I.-gesteuerten Roboters namens Jack, der in den Ringen des Saturn von einer Raumstation aus Erze fördert. Geleitet wird die Operation von dem einzig menschlichen Crewmitglied, der Kommandantin Olivia Rhodes, zu der man während des Spiels eine enge Beziehung entwickelt.

Mehr noch als durch seine Geschichte, sticht Lone Echo durch seine einzigartige Fortbewegungsart hervor: Im schwerelosen Raum schwebend, bewegt man sich allein mittels seiner Hände fort, indem man sich von Wänden und Objekten abstößt. Für die glaubhafte Umsetzung dieser Bewegung sorgt die Physiksimulation.

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