Augmented Reality

Virtual Reality: Jüngste Verkaufserfolge stimmen Marktforscher zuversichtlicher

Tomislav Bezmalinovic
Laut Marktforschern hätten dieses Weihnachtsgeschäft noch schlechter ausfallen sollen als das letzte. Nun wurde die Prognose angepasst.

Vor einem Jahr bezeichneten die Marktforscher von Superdata Research die VR-Branche als "größten Verlierer" im Weihnachtsgeschäft und korrigierten die Verkaufsprognosen nach unten. Laut einer Analyse von Ende November hätten im vierten Quartal 2017 noch weniger VR-Brillen über die Ladentheke wandern sollen. Dank der jüngsten Verkaufserfolge gehen die Marktforscher von besseren Quartalsergebnissen aus.

Ende November nannte Superdata Research vier Gründe, weshalb Virtual Reality im Weihnachtsgeschäft 2017 schlecht abschneiden wird. Die Hersteller würden entweder gar keine oder irreführende Werbung für Virtual Reality machen, wie Microsoft mit den "Mixed-Reality-Brillen". Zweitens sei das Angebot an flachen AAA-Titeln für Playstation 4 an Weihnachten so groß, dass das Interesse an Playstation VR gering ausfallen werde.

Drittens würden der VR-Industrie trotz Skyrim VR und Fallout 4 VR noch immer zugkräftige Marken und AAA-Produktionen fehlen. Der vierte Grund schließlich liege in den enttäuschten Erwartungen an Google.

PREMIUM-INHALT

Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.