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Virtual Reality: Hat Microsoft das Zeug zum Marktführer?

Tomislav Bezmalinovic
Virtual Reality: Hat Microsoft das Zeug zum Marktführer?

Der Tech-Journalist Rob Fahey glaubt, dass nur Sony und Microsoft Virtual Reality den Weg in den Mainstream bereiten können. Oculus und HTC würden, da sie im teuren Highend-Segment operieren, lediglich Nischenmärkte bedienen.

Rob Fahey behauptet in einem Artikel auf Games Industry, dass der Kampf um die Marktvorherrschaft erst mit Microsofts fast beiläufiger Ankündigung begonnen habe, im nächsten Jahr zusammen mit Hardwarepartnern VR-Brillen auf den Markt zu bringen. Die Kandidaten für eine Marktführerschaft sind für Fahey also nicht Sony, HTC und Oculus, sondern lediglich Sony und Microsoft. Weshalb misst der Tech-Journalist Microsoft ein so großes Potenzial zu, Virtual Reality massenmarktfähig zu machen?

Ein günstiger Preis

Fahey macht seine These an drei Punkten fest. Erstens: Microsofts VR-Brillen sind günstig. So günstig, dass sie als PC-Zubehör durchgehen, das der eine oder andere Verbraucher im Elektronikmarkt spontan mitnehmen dürfte. Von den teuren Highend-Systemen aus dem Hause Oculus und HTC kann man das nicht behaupten.

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