Ein Verbund von Wissenschaftlern forscht im Projekt "VR-Walls" daran, die atomfreie Virtual Reality mit gezielten Stromstößen fühlbar zu machen.
Der gezielte Einsatz von Reizstrom soll just in dem Moment eine Muskelkontraktion auslösen, in dem der VR-Brillenträger an eine virtuelle Wand fasst. Die Stromstöße kommen von handelsüblichen Geräten, wie sie beispielsweise bei der Physiotherapie eingesetzt werden.
Davon abhängig, an welche Muskelansätze die Elektroimpulse gesendet werden, lassen sich verschiedene Effekte erzielen. Neben dem Gefühl, eine Wand zu berühren, kann auch ein Knopfdruck oder das Verschieben einer Box simuliert werden.
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