Im September berichteten wir erstmals über das englische Start-Up Emteq, das an einer neuen Art von Gesichtstracking arbeitet. Nun ist ein erster Hands-on-Bericht der Technologie aufgetaucht.
Statt auf Kameras setzt das Unternehmen auf Elektroden, die an dem Gesichtspolster der VR-Brille befestigt werden. Diese messen die elektrischen Signale, die von der Gesichtsmuskulatur ausgesandt werden und erkennen mittels dieser Daten den Gesichtsausdruck des Nutzers.
Das Unternehmen soll zwar erst seit einem Jahr an der Technologie arbeiten, sie habe aber schon jetzt ein großes Potenzial, schreibt Jamie Feltham von Upload VR, der bei dem englischen Unternehmen zu Besuch war.
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