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Virtual Reality: Crytek und Co. suchen nach Fachkräften

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Crytek sucht nach Fachkräften für die Virtual-Reality-Entwicklung. An den Hochschulen mangelt es an Equipment.

Die VR-Industrie ist auf der Suche nach qualifizierten Entwicklern und Fachkräften. Crytek setzt mit der VR-First-Initiative da an, wo es besonders wichtig ist: Im akademischen Prozess.

Im Januar 2016 startete Crytek das Förderprogramm VR First, das sich speziell an die Lehre an Hochschulen richtet. Studierende bekommen VR-Brillen, schnelle PCs und Software, unter anderem die hauseigene Cryengine, zur Verfügung gestellt, um neue App-Ideen für Virtual Reality zu entwickeln. Dabei steht nicht das Gaming im Vordergrund. Crytek möchte gemeinsam mit dem Entwicklernachwuchs Virtual-Reality-Anwendungen in verschiedenen Anwendungsszenarien erproben, darunter auch Filme, Architektur oder Medizin.

Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt vermeldet, dass seit dem Start der Initiative weltweit 400 Universitäten ihr Interesse am Förderprogramm bekundet haben. 201 davon haben offiziell ein VR-First-Labor mit entsprechendem Equipment angefragt. Seit Januar sind 14 Universitäten aus den USA, Neuseeland, Kanada und Europa dem VR-First-Programm beigetreten.

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