AR-Apps

Virtual Reality: Bandai Namco baut High-End Spielhalle in Tokio

Matthias Bastian
Der japanische Spielhallen-Spezialist Bandai Namco eröffnet die ersten zwei VR-Arcades in London.

Virtual Reality für zu Hause ist noch teuer, komplex in der Einrichtung und bietet eher einfache VR-Erlebnisse. Mit "Out-of-home"-VR lässt sich bereits deutlich mehr anstellen.

Das beweist unter anderem die Virtual-Reality-Spielhalle "The Void" in Utah, die dank Mixed-Reality-Setup, High-End VR-Brille und hochwertigem Trackingsystem VR-Erlebnisse ermöglicht, von denen Oculus Rift und Co. erstmal nur träumen können. Die Spielhalle eröffnet im Sommer in Utah, weitere Standorte, auch in Europa, sollen anschließend aufgebaut werden.

Jetzt mischt sich auch das japanische Traditionsunternehmen Bandai Namco in das Wettrennen um die immersivste VR-Erfahrung ein. Namcos Hintergrund ist schon seit Jahrzehnten das Arcade-Entertainment (Tekken, Ridge Racer), während Bandai aus der klassischen Spielzeugbranche kommt. Die beiden Unternehmen fusionierten bereits 2005.

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