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Virtual Reality allgegenwärtig auf der Comic-Con 2016

MIXED
Auf der Comicmesse Comic-Con setzen viele Produktionsstudios auf Virtual Reality, um Serien und Filme immersiv zu vermarkten.

Seit 1970 ist die weltweit größte Comicmesse Comic-Con der wichtigste Termin im Jahr für alle Nerds, Geeks und Tech-Freaks. Klar, Virtual Reality darf da nicht fehlen.

In diesem Jahr war die virtuelle Realität allgegenwärtig auf der Comicmesse. Laut dem US-Magazin The Verge hatten "fast alle" Produktionsstudios und Netzbetreiber eine VR-Erfahrung im Gepäck. Natürlich nicht nur aus Spaß an der neuen Technologie, sondern um bekannte Marken und Serien zu pushen und die Aufmerksamkeit der Besucher im grellen Messeumfeld zu binden.

Unter anderem gab es VR-Erlebnisse zu Marvels Antihelden-Saga Suicide Squad, X-Men: Apocalypse und The Man in the High Castle zu sehen. MTV hatte eine VR-App zu Teen Wolf am Start. Neben zahlreichen 360-Videos setzten einige VR-Erlebnisse auf die Bewegungsfreiheit von HTC Vive. Bei einer Vive-Erfahrung zu American Horror Story durften VR-Nutzer virtuell das Gefühl erleben, in einer Leichenhalle zu liegen und lebendig verbrannt zu werden. Bis zu 2.500 Messebesuchern am Tag erschien das eine reizvolle Erfahrung zu sein. Die Slots mussten wegen der großen Nachfrage im Vorfeld gebucht werden.

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