Virtual Reality

Vergnügungspark im Wohnzimmer mit Virtual Reality

Matthias Bastian
Virtual-Reality-Vergnügungspark von Landmark

Die Landmark Entertainment Group geht das Thema virtuelle Realität mit viel Ambition an: Ein Virtual-Reality-Vergnügungspark der unterhält, bildet und einen Beitrag zur Lösung von Weltproblemen schafft.

Landmark baut bereits seit 1980 Attraktionen für Vergnügungsparks, darunter alle denkbaren Variationen an Achterbahnen, interaktiven Kinos und Shopping-Angeboten. Nun hat sich das Unternehmen offenbar auf neue Virtual-Reality-Erlebnisse eingeschossen - bereits im Juni berichteten wir über einen VR-Zoo, der für rund 200 Millionen US-Dollar in China in den nächsten 12 bis 18 Monaten umgesetzt werden soll.

Parallel arbeitet Landmark auch an einer VR-Anwendung, die ab 2017 für jeden VR-Brillen-Besitzer aus dem eigenen Wohnzimmer zugänglich sein soll. Sie besteht aus zwei Konzepten: Das erste hört auf den Namen Pavillon of Me und soll eine Art Virtual-Reality-Hub für Web- und Unterhaltungsangebote wie Shopping, Chats oder Filme werden. Dort erstellt man auch einen Avater, der das virtuelle Ich repräsentiert. Über diesen Hub haben Nutzer dann Zugang zum zweiten Konzept, der "Virtual World’s Fair", eine Art virtueller Weltausstellung, die eine ganze Reihe von Attraktionen bieten soll. Diese sind vorerst auf vier unterschiedliche Welten aufgeteilt.

PREMIUM-INHALT

Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.