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Unternehmen implantiert Mitarbeitern Chips, kriegt Stress mit Aktivisten

Matthias Bastian
In den USA implantiert ein Unternehmen den Mitarbeitern Mikrochips, aus PR-Gründen und um Arbeitsprozesse zu vereinfachen.

In den USA implantiert ein Unternehmen den Mitarbeitern Mikrochips, aus PR-Gründen und um Arbeitsprozesse zu vereinfachen. Religiöse Aktivisten stänkern anschließend in Social Media.

Das US-Unternehmen "Three Square Market" hat rund 40 seiner Mitarbeiter Mikrochips so groß wie ein Reiskorn in die Hand implantiert. Die Chips sollen laut dem Unternehmen Schlüsselkarten überflüssig und den Login am Computer einfacher machen. Der klassische Zugang zum Gebäude via PIN-Code ist nach wie vor möglich und das Implantat freiwillig.

Auf dem Chip ist eine Seriennummer gespeichert, die mit einem herkömmlichen RFID-Scanner ausgelesen und beispielsweise mit der Kreditkarte verknüpft werden kann. Das ermöglicht die bargeldlose Zahlung mit einem Handwischer.

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