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Unity-Engine: 181 Millionen US-Dollar von Investoren für VR/AR

Matthias Bastian
Unity: Virtual-Reality-Editor ist ab dem 15. Dezember verfügbar

Ein Großteil der aktuell verfügbaren Virtual-Reality-Anwendungen läuft auf Basis der Unity Engine. Investoren sorgen dafür, dass das in Zukunft so bleiben könnte. Sie stellen dem Unternehmen 181 Millionen US-Dollar zur Verfügung, um die Entwicklungsumgebung fit zu machen für eine Zukunft mit immersiven Medien.

Neue Virtual- und Augmented-Reality-Technologien stellen völlig neue Herausforderungen an diejenigen, die Anwendungen auf die Beine stellen. Die Entwicklung ist anspruchsvoller denn je. Es reicht nicht mehr alleine aus, 3D-Umgebungen oder 2D-Benutzeroberflächen zu entwerfen. Stattdessen müssen virtuelle Welten erschaffen werden, in denen die Rolle des Nutzers eine viel größere Rolle spielt.

Außerdem steigen die Ansprüche an die Performance. Umso glaubhafter die Immersion sein soll, desto flüssiger und ohne Ruckler muss die virtuelle Welt simuliert werden. Augmented Reality wird den Grad an Komplexität in Zukunft noch weiter nach oben schrauben. Zahlreiche Sensoren vermessen die Umgebung in Echtzeit und sollen sinnvoll in den Kontext von Apps eingebettet werden. Ganz langfristig betrachtet müssen VR- und AR-Apps den fliegenden Immersionwechsel zwischen virtueller und erweiterter Realität beherrschen.

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