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Tony Hawk VR: Der Profi-Skater will sein Spiel in der Virtual Reality sehen

Matthias Bastian
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Der legendäre Skater Tony Hawk will, dass sich jemand seines nach ihm benannten Gaming-Franchise annimmt und es für die VR-Brille umsetzt.

Grab, Flip, Grind: In den 90er-Jahren kamen die Games mit und über Tony Hawk wie aus dem Nichts, trafen perfekt den Zeitgeist und wurden so völlig unerwartet zum Megahit. Der geniale Mix aus Jackass-Humor, Arcade-Feeling und eingängigem Gameplay machte die Serie zu einem Klassiker der Videospielgeschichte. Sie debütierte 1999 und spielte seitdem rund eine Milliarde US-Dollar für den Publisher Activision Blizzard ein. Der Vertrag mit Hawk endete 2015.

Tony Hawk glaubt, dass man eine solche Erfolgsgeschichte für die VR-Brille womöglich wiederholen könnte. "Ich mag die Freiheit bei VR, dass man große 3D-Welten erforschen kann und die Immersion dabei", sagt Hawk in einem Interview mit Yahoo Finance. "Wenn man im freien Fall ist, fühlt es sich an, als würde sich einem der Magen umdrehen. Das finde ich total aufregend, denn ich glaube nicht, dass es so etwas in der Games-Branche schon einmal gab."

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