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Tested vergleicht HTC Vive und Oculus Rift

Matthias Bastian
Die YouTuber von Tested vergleichen ausführlich die beiden VR-Brillen Oculus Rift und HTC Vive.

Die YouTuber von Tested vergleichen ausführlich die beiden VR-Brillen Oculus Rift und HTC Vive. Grundlegend neue Erkenntnisse fördert das 35 Minuten lange Testgespräch aber nicht zu Tage, die Meinungen der beiden Redakteure stimmen weitgehend mit denen der anderen US-Medien überein.

HTC Vive bietet aufgrund der getrackten 3D-Controller sowie dem "Room-Scale"-Feature aktuell die deutlich immersiveren VR-Erlebnisse. "Wenn ich einem Freund eine VR-Demo zeige, der vorher noch nie Virtual Reality ausprobiert hat, dann immer nur mit HTC Vive", sagt Jeremy Williams. Die 3D-Controller erlauben eine wesentlich intuitivere Interaktion mit der 3D-Umgebung als das Standard-Gamepad, das Oclus Rift beigelegt ist. Allerdings gehen beide Redakteure davon aus, dass die Karten neu gemischt werden, sobald die Oculus-Touch-Controller im Herbst auf den Markt kommen.

Überraschend fällt das Fazit zum Tracking aus: Zwar bieten HTC und Valve das umfangreiche "Room-Scale"-Feature, allerdings soll das Trackingsystem von Oculus Rift weniger anfällig für Ausfälle sein und stabiler laufen. Insgesamt arbeiten aber beide Trackingsysteme auf einem hohen Niveau und lassen den Spieler nur selten im Stich. Beim Display sehen Williams und Chan aufgrund der höheren Helligkeit Vorteile für HTC Vive, wobei die Rift-Brille ein etwas schärferes Bild zeichnen soll und bessere Linsen verbaut hat. So richtig auffallen würden diese Unterschiede aber ohnehin nur bei einem ernsthaften A/B-Test.

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