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Studio visualisiert mobiles Kapselhotel für Virtual Reality

Tomislav Bezmalinovic
Ein Projekt des britischen Parallax Studio zeigt beispielhaft, wie Virtual Reality im Bauwesen Anwendung finden könnte.

Virtual Reality kann überall dort sinnvoll eingesetzt werden, wo räumliche Visualisierung wichtig ist. Deshalb profitiert die Architektur ganz besonders vom neuen Medium. Ein Projekt des britischen Parallax Studio zeigt beispielhaft, wie Virtual Reality im Bauwesen Anwendung finden könnte.

Virtuell umgesetzt wurde der Prototyp eines mobilen Kapselhotels, dessen Bauteile und Ausstattung vorfabriziert und tragbar sind, sodass es innerhalb kurzer Zeit in bereits existierenden Gebäuden aufgebaut werden kann, sofern diese genug Platz bieten.

Das "Manchester Pod Hotel" wurde von den Designern zuerst mit speziellen Architekturprogrammen erstellt. Diese hochgradig detaillierten Pläne wurden anschließend mit Hilfe von 3DS Max schrittweise in VR-taugliche 3D-Modelle umgewandelt, die mit 90 Bildern pro Sekunde dargestellt werden können.

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