"Solo: A Star Wars Story": Zug-Stunt wurde in der Virtual Reality getestet

Titelbild: Disney

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Ist der Sprung machbar oder die Lücke zu weit? Der spektakuläre Zug-Stunt aus dem neuen Star-Wars-Film "Solo" wurde in der Virtual Reality auf Machbarkeit getestet. Einer der Gestalter sprang mit der VR-Brille auf dem Kopf virtuell über die Lücke.

Die VR-Brille kann sich in Hollywood eine Nische erobern. Nicht etwa als Abspielgerät für 360-Videos, sondern als Visualisierungswerkzeug für digitale Welten, die sonst nur am Computermonitor sichtbar werden.

"Man zieht die VR-Brille auf und steht plötzlich auf einem Zugabteil 60 Meter in der Höhe", sagt Clyne. Er habe seine Kollegen gefragt, ob er rennen und den Sprung probieren könne. Entgegen aller Warnungen, dass man sich mit der VR-Brille auf dem Kopf eher langsam bewegen sollte, wagte er den Sprung - und klatschte fast an die Wand.

Die VR-Expedition lohnte sich dennoch für die Beweisführung: "Ich habe den Sprung geschafft. Also ging ich in die Produktion und zu den Regisseuren und sagte: 'Ich, ein normaler Typ, schaffe den Sprung'."