Augmented Reality

Virtual-Reality-Videos: Sechs Millionen US-Dollar für besseres Streaming

Matthias Bastian
Pixvana will das Streaming von Virtual-Reality-Videos verbessern

Eines der technologisch größten Probleme von VR- und 360-Videos ist die enorme Größe der fertigen Videodateien. Denn sie übermitteln nicht nur deutlich mehr Informationen, sondern sollten auch maximal hochauflösend sein, damit man nicht nur Pixelbrei in der VR-Brille sieht.

Gerade in Deutschland kennen viele Internetnutzer das Problem: Auf der lahmen, heimischen Netzleitung stocken selbst gewöhnliche 1080p-Videos auf YouTube. Zwar geht der Netzausbau langsam voran, aber schnelles Streaming von großen 4K-Videos in 360-Grad dürfte für den durchschnittlichen deutschen Internetnutzer auch im nächsten Jahr noch ein Traum bleiben.

Allerdings ist die Netzanbindung nur eine mögliche Stellschraube, an der man drehen kann, um die Streaming-Performance zu verbessern. Eine andere Stellschraube ist es, effizientere Streaming-Verfahren zu entwickeln, die speziell auf die Ansprüche von VR-Videos optimiert werden.

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