Die VR-Spielhallenkette Sandbox VR hat großen Zulauf

Die VR-Spielhallenkette Sandbox VR hat großen Zulauf

Sandbox VR verzeichnet ein starkes Wachstum und plant in den nächsten vier Jahren die Eröffnung von 280 neuen Standorten.

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FAKTEN

Das Unternehmen Sandbox VR gab bekannt, dass es im zweiten Quartal ein Wachstum von 60 Prozent bei Franchiseverträgen verzeichnen konnte. In den kommenden vier Jahren sollen 280 neue Franchise-Standorte eröffnet werden.

Seit der Eröffnung des ersten Stores 2017 in Hongkong ist Sandbox VR durch eigene Standorte und ein umfangreiches Franchise-Programm schnell gewachsen.

  • Heute besuchen monatlich über 100.000 Spieler:innen die weltweiten Standorte.
  • Im Jahr 2023 verkaufte das Unternehmen mehr als 1,2 Millionen Tickets und verzeichnete 2024 einen Anstieg der Ticketverkäufe um 33 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
  • Die 37 unternehmenseigenen Standorte erzielten einen durchschnittlichen Jahresumsatz von 1,9 Millionen US-Dollar pro Store.

Am 15. August 2024 eröffnete Sandbox VR seinen 50. Standort an der Gold Coast in Australien und erweiterte damit seine globale Präsenz auf vier Kontinente und neun Länder.

Im deutschsprachigen Raum gibt es Standorte in Alsfeld, Wiesbaden und Zürich. Standorte in Berlin, Hamburg, Mannheim und Oberhausen sind laut offizieller Webseite in Vorbereitung.

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KONTEXT

Was ist Sandbox VR?

Sandbox VR ist ein soziales VR-Erlebnis für bis zu sechs Personen, das auf Ganzkörpererfassung, Haptik und viel Bewegungsfreiheit setzt. Die acht exklusiven VR-Erlebnisse im Angebot, darunter das erfolgreiche Squid Game Virtuals, wurden von Sandbox VR entwickelt.

Sandbox VR wurde 2017 in Hongkong gegründet. Neben unternehmenseigenen Standorten setzt Sandbox VR auf ein starkes Franchise-Programm, um seine globale Präsenz auszubauen.

In der letzten Finanzierungsrunde sammelte das Unternehmen über 37 Millionen US-Dollar von Investoren wie Andreessen Horowitz, Alibaba Entrepreneurs Fund, Gobi Partners und Craft ein. Zu den Einzelinvestoren zählen Justin Timberlake, Katy Perry, Kevin Durant und Will Smith.

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