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Red Hydrogen One Tests: Das sagt die US-Presse zum Holo-Smartphone

Tomislav Bezmalinovic
Nach reichlich Hype und mehreren Verschiebungen erscheint Anfang November das erste Smartphone des Kameraherstellers Red. Was taugt es?

Nach reichlich Hype und mehreren Verschiebungen erscheint Anfang November das erste Smartphone des Kameraherstellers Red. Das herausstechendste Merkmal des Geräts ist das holografische Display und die Stereokamera, mit der eigene 3D-Inhalte erstellt werden können. Die ersten US-Tester zeigen sich wenig angetan von den Innovationen.

Das Hydrogen One ist kein gewöhnliches Smartphone. Das erkennt man schon am Preis: In den USA ruft Red 1.300 US-Dollar für die Standardversion und 1.600 US-Dollar für die Titan-Version auf. Die US-Presse ist sich einig, dass das Gerät den hohen Preis nicht rechtfertigen kann - weder als Highend-Smartphone noch als vermeintliches 3D-Wundergadget.

3D-Display führt zu Übelkeit

The Verge hat wenig Freude am holografischen Display: Statt aufpoppender Objekte biete der Bildschirm lediglich einen Tiefeneindruck ähnlich wie der Nintendo 3DS. Außerdem werde das Bild im 3D-Modus unscharf und könne zu Übelkeit führen. Der App Store beinhalte zwar ein Dutzend Spiele und Anwendungen, die vom 3D-Effekt Gebrauch machen, aber keine dieser Apps sei wirklich beeindruckend.

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