Virtual Reality

Ready at Dawn: "Die Zeit ist noch nicht reif für VR 2.0"

Tomislav Bezmalinovic
In einem Interview gibt der künstlerische Leiter Studios des Studios Nathan Phail-Liff Einblick in die Entwicklung der Echo-Spiele.

Mit dem epischen Sci-Fi-Abenteuer Lone Echo und dessen Mehrspielerableger Echo Arena hat Ready at Dawn gleich zwei VR-Vorzeigespiele kreiert. In einem Interview gibt der künstlerische Leiter Studios des Studios Nathan Phail-Liff Einblick in die Entwicklung, erzählt, was ein gutes VR-Interface ausmacht und erklärt, weshalb die nächste Generation VR-Hardware so lange auf sich warten lässt.

Lone Echo setzte in vielerlei Hinsicht Maßstäbe, darunter auch beim Design virtueller Interfaces. Die Entwickler wollten Benutzeroberflächen schaffen, die intuitiv und natürlich wirken und den Spieler nicht aus der Erfahrung reißen, sagt Phail-Liff im Interview mit VR-Blogger Skarredghost (siehe Video unten).

Deshalb kreierte das Team für das Alter Ego des Spielers, den KI-gesteuerten Roboter Jack, virtuelle AR-Interfaces, die eine Erweiterung des Körpers darstellen und mit den Händen gesteuert werden. Dadurch verstärken sie das Körpergefühl und tragen zur Immersion bei.

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