Ray-Ban Meta Smart Glasses: Nachfrage übersteigt Angebot
Die zweite Generation der Ray Ban Meta Smart Glasses ist ein größerer Erfolg als gedacht. Der Partner EssilorLuxottica muss nachproduzieren.
In einer Telefonkonferenz mit Investoren anlässlich der jüngsten Quartalszahlen sagte Mark Zuckerberg:
Die Ray-Ban Meta Smart Glasses haben ebenfalls einen sehr guten Start hingelegt, sowohl was den Verkauf als auch die Nutzung betrifft. Unser Partner EssilorLuxottica plant bereits, aufgrund der hohen Nachfrage mehr herzustellen, als wir beide erwarteten. Die Nutzung und Bindungsrate sind ebenfalls deutlich höher als bei der ersten Version der Brille.
Zuckerberg fährt fort:
Wir haben auch eine aufregende Roadmap mit Software-Verbesserungen vor uns, beginnend mit der Einführung
multimodaler KI und später im Jahr einige andere wirklich spannende neue KI-Funktionen. Ich habe es bereits gesagt, aber ich glaube, dass sich Menschen neue Gerätekategorien wünschen werden, die es ihnen ermöglichen, den ganzen Tag über reibungslos mit KI zu interagieren, ohne dass sie ihr Telefon herausnehmen, eine Taste drücken und es auf das richten müssen, was die KI sehen soll. Ich denke, dass Smart Glasses ein geeigneter Formfaktor dafür sein werden, und sie sind ein gutes Beispiel dafür, wie unsere Visionen von KI und Metaverse miteinander verwoben sind.
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MIXED.de ohne WerbebannerDie Ray-Ban Meta Smart Glasses kamen im Oktober 2023 auf den Markt. Mit ihnen kann man unter anderem Fotos und Videos machen, Musik und Podcasts hören und telefonieren.
Die erste Generation erschien im September 2021 unter dem Namen Ray-Ban Stories und hatte einem Bericht zufolge eine Bindungsrate von weniger als zehn Prozent.
Die zweite Generation ist technisch rundum verbessert, kommt in neuen Modellen und Variationen sowie mit einem Live-Streaming-Feature. In den USA testet Meta derzeit erste KI-Features auf Basis des Sprachmodells Llama 2, die nach und nach an alle US-Nutzer ausrollen soll. Wann diese multimodalen KI-Features weitere Märkte wie Deutschland erreichen, ist derzeit nicht bekannt.
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