VR-Filme

Playstation VR: Virry nimmt euch mit auf eine virtuelle Safari

Tomislav Bezmalinovic
In Virry VR soll man Löwen füttern oder ein Schlammbad mit Nashörnern nehmen können. Wir haben die App ausprobiert.

Virry VR lässt einen die Tierwelt Afrikas entdecken. Man kriegt Löwen, Zebras, Hyänen und viele andere Wildtiere in 360-Grad und teilweise aus nächster Nähe zu sehen.

Ich starte Virry VR und kann auswählen, welches von drei Gebieten ich besuchen möchte. Ich entscheide mich für die Trockensavanne. Hier stehen mir eine Reihe von 360-Grad-Filmen zur Auswahl, die Aufnahmen jeweils einer Tierart zeigen. Die Rundumvideos wurden nicht in 3D aufgezeichnet und sind auch sonst nicht von überragender Qualität. Einzigartig und sehenswert werden sie allein durch die gezeigten Tiere.

In einigen der Videos kann man das Gamepad schütteln, dann werden Fleischstücke fallengelassen, die die Wildtiere anlocken - ein überflüssiges Gimmick, das Interaktivität vorgaukeln soll. Zu meiner Freude interessieren sich die meisten Tiere nicht so sehr für die Fleischbrocken, als für die 360-Grad-Kamera und kommen mir dabei ganz nahe.

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