Virtual Reality

Playstation VR: Sony beschreibt Lösungen für Picture-Drift-Problem

Matthias Bastian
Playstation VR: Sony beschreibt Lösungen für Picture-Drift-Problem

Das Trackingsystem von Playstation VR ist die Schwachstelle von Sonys VR-System. Der Trackingbereich ist relativ klein, die Move-Controller können zittern und im schlimmsten Fall verändert die VR-Brille wie von Geisterhand die eigene Position. Für das letztgenannte Problem beschreibt Sony nun mögliche Lösungen.

Tritt das Picture-Drift-Problem auf, verschiebt sich der Trackingbereich von Sonys VR-Brille zu einer Seite hin. Der Spieler muss dann den Kopf zur Seite drehen, um virtuell weiter geradeaus zu schauen. Das kann schnell nerven, insbesondere dann, wenn man nicht auf einem Drehstuhl sitzt. Das Problem störte zahlreiche Playstation-VR-Käufer, die sich via Social Media bei Sony beschwerten. Jetzt reagiert das Unternehmen mit einem Support-Artikel, der mögliche Ursachen und Lösungen beschreibt.

Laut Sony entsteht das Problem in erster Linie durch die PS4-Kamera. Das Unternehmen empfiehlt, den PS4-Controller nicht mit dem Kabel mit der Konsole zu verbinden, sondern die Akkus vor der Gaming-Session aufzuladen. Allein das dünne Ladekabel kann die Trackingkamera aus dem Tritt bringen, wenn es in das Sichtfeld ragt.

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