Virtual Reality

Playstation VR: Normale PS4 soll ausreichen, mögliche Lieferschwierigkeiten

Matthias Bastian
Playstation VR: Sony startet Anfang 2017 mit Non-Gaming-Entertainment

Sony warnt schon einmal vor: Möglicherweise bekommt nicht jeder VR-Interessierte noch eine Playstation VR-Brille in 2016.

In einem Interview mit CNBC spricht Andrew House, Präsident von Sony Interactive Entertainment, von möglichen Lieferengpässen für Playstation VR. Sony würde zwar alles dafür tun, die Nachfrage zu befriedigen, aber man sei sich mittlerweile recht sicher, dass das nicht gelingen würde.

Sowohl in den USA als auch Europa öffnete Sony seit März 2016 schon mehrfach die Vorbestellungen, die VR-Brille war dabei durchweg innerhalb weniger Minuten ausverkauft; vereinzelt bieten Händler immer wieder mal eine Vorbestellmöglichkeit an, im Laufe der kommenden Wochen soll es eine erneute Welle geben, auch ein Bundle ist möglich. Die Anzahl bisher bestellter Einheiten verrät Sony allerdings nicht. "Virtual Reality ist noch ein so junges Medium in der Anfangsphase. Es ist schwierig abzusehen, wie die Nutzer auf so eine neuartige, erst entstehende Form des Storytelling reagieren werden", sagt House.

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