Virtual Reality

Playstation VR: Neuer Trailer mit Gameplay zu Arkham VR

MIXED
Der Batman launcht gemeinsam mit Playstation VR in die Virtual Reality. 20 US-Dollar für eine Stunde Fledermaus sein. Lohnt sich das?

Batman Arkham VR gehört zu den größeren Namen im Launch-Lineup für Sonys Playstation VR. Mit dem klassischen Spielkonzept der Arkham-Serie hat die Virtual-Reality-Version aber nichts mehr gemein. Dreht sich bei der 2D-Version viel um Action und spektakuläre Kloppereien in einer offenen Welt, konzentriert sich die Variante für die VR-Brille eher auf Interaktion und Rätsel in der direkten Umgebung des Spielers.

Wie bei vielen VR-Apps steht der Aspekt der "Erfahrung" besonders stark im Vordergrund. Anstatt den Batman aus der dritten Perspektive durch die finsteren Gassen von Arkham City zu steuern, wird man selbst zur menschlichen Fledermaus. Mit den 3D-Controllern Playstation Move interagiert man mit Objekten und Gegenständen, die sich unmittelbar in der Umgebung befinden. Der Spieler kann auf das typische Waffen- und Gadgetarsenal von Batman zurückgreifen, um die ihm gestellten Aufgaben zu bewältigen.

20 US-Dollar für eine Stunde VR-Erfahrung

Die komplette VR-Erfahrung soll nur rund eine Stunde lang sein, der Preis liegt bei circa 20 US-Dollar. Auf der E3 2016 konnte Arkham VR den Titel als beste VR-Erfahrung einheimsen und setzte sich gegen relativ starken Wettbewerb wie Resident Evil VR, Star Trek: Bridge Crew, The Unspoken und Wilson’s Heart durch.

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