Virtual Reality

Playstation VR: Laut Sony-CEO gibt es "viel Raum für Verbesserungen"

Matthias Bastian
Playstation VR: Laut Sony-Boss gibt es "viel Raum für Verbesserungen"

Sonys Playstation VR ist eine erste Machbarkeitsstudie: Nehmen Spieler die neue Technologie dauerhaft an? Über die bislang erzielten Verkaufszahlen möchten die Japaner lieber nicht sprechen - der Marktstart scheint eher langsam zu laufen. Raum für zukünftige Verbesserungen gibt es reichlich, räumt Sony-CEO Kazuo Hirai ein. 

Unter den VR-Brillen ist Sonys Playstation VR der eindeutige Preis-Leistungs-Sieger - sofern man sich in erster Linie für VR-Spiele interessiert. Gamer bekommen für 400 Euro ein hochwertiges und leicht zu bedienendes Virtual-Reality-System. Hat man bereits eine Playstation 4 samt Kamera und 3D-Controller, muss man nicht in zusätzliche Hardware investieren.

Preis-Leistungs-Sieger bedeutet jedoch, dass das VR-Erlebnis nicht in allen Bereichen optimal sein kann. Das Trackingverfahren hat mehrere Jahre auf dem Buckel und bietet nicht die gleiche Verlässlichkeit, Präzision und Reichweite wie die von HTC Vive oder Oculus Rift.

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