Virtual Reality

Playstation VR: "Ein Final Fantasy VII ist noch weit entfernt"

Matthias Bastian
Laut einer Umfrage der Famitsu glaubt nur ein Drittel der japanischen Entwickler daran, dass VR-Spiele sich im Mainstream etablieren können.

Auf dem Web Summit in Lissabon sprach Shawn Layden, Präsident von Sony Interactive Entertainment und Vorsitzender der weltweiten Studios, über die Zukunft von Playstation VR und VR-Spielen. Das Unternehmen weiß noch nicht, welche Genres sich gut für die VR-Brille eignen.

Ganz sicher sind es in erster Linie Spieler, die die Virtual-Reality-Branche vorantreiben und die entsprechenden Endgeräte kaufen. Playstation VR, Oculus Rift und auch HTC Vive sind Produkte, die fürs Gaming gebaut wurden - auch wenn es viele Einsatzszenarien darüber hinaus gibt.

Doch gerade beim VR-Gaming gibt es noch jede Menge ungelöste Fragen, einige davon sind recht grundlegend. Zum Beispiel jene nach der Spieldauer. Die adressiert Sonys Shawn Layden bei seiner Ansprache auf dem Web Summit: "Ich denke, dass die VR-Erfahrung in einem Zeitrahmen von 15 bis 30 Minuten am besten funktioniert - sehr ähnlich dem Arcade-Gaming. Man wirft eine Münze in die Maschine und hat für ein paar Minuten diese Erfahrung."

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