Virtual Reality

Oculus Rift: Verkauf im US-Einzelhandel startet nächste Woche

Matthias Bastian
Wartende Vorbesteller von Oculus Rift müssen jetzt ganz tapfer sein: In den USA ist die Brille ab nächster Woche im Einzelhandel erhältlich.

Virtual Reality verkauft man nicht mit Videos und Anzeigen, sondern mit Demos. Nach HTC und Sony startet jetzt auch Oculus VR entsprechende Demostationen, vorerst nur in den USA.

Dafür hat Oculus VR einen renommierten Partner gefunden, denn die Demostationen werden gemeinsam mit Intel im Rahmen der "Intel Experience" aufgebaut. Intels Ausstellung soll neue, innovative Technologien promoten, Virtual Reality ist da ein wichtiger Bestandteil. In 48 Best-Buy-Geschäften, das ist das US-Pendant zum deutschen Media Markt, können US-Kunden, nach vorheriger Terminvereinbarung via Internetformular, die VR-Brille ausprobieren. Demonstriert werden Farlands, das Oculus Dreamdeck und Cryteks exklusive Klettersimulation "The Climb".

Die 48 Demostationen sind aber wirklich nur ein Tropfen auf den heißen Stein, denn allein in den USA gibt es mehr als 1.400 Best-Buy-Geschäfte. Ab Herbst soll es solche VR-Demostationen auch in Kanada und Europa geben. Neben Oculus VR wollen auch HTC und Sony ihre VR-Brillen in den kommenden Monaten im Einzelhandel präsentieren, Partner ist unter anderem Gamestop.

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