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Oculus Rift: Special Delivery - Paperboy-Klon für die VR-Brille im Test

Matthias Bastian
Oculus Rift: Special Delivery - Paperboy-Klon für die VR-Brille im Test

Der Klassiker Paperboy schafft den Sprung in die Virtual Reality. Nicht mit offizieller Lizenz, daher hört der Indie-Titel auf den Namen "Special Delivery" statt "Paperboy VR". Die Vorlage ist jedoch offensichtlich. Wie rettet sich das 80er-Jahre Gameplay in die hypermoderne 360-Ansicht mit der VR-Brille?

Ich versuche der fiesen Töle vor mir auszuweichen, die es auf mich abgesehen hat. Nichts schmeckt besser als die saftigen Waden eines Zeitungsjungen. Intuitiv blicke ich über meine Schulter nach hinten, bevor ich mit meinem BMX vom Bürgersteig auf die Straße ausschere.

Warum der Schulterblick? Aus dem gleichen Grund wie in der Realität: Ich will nicht von einem heranrasenden Auto überrollt werden. In dem Moment wird mir klar, wie gut der Paperboy-Klon mit der VR-Brille funktioniert. Trotz knallbunter Comic-Optik hat das Spiel meine natürlichen Instinkte getriggert. Ich verhalte mich beim virtuelle Fahrradfahren instinktiv wie beim realen Radeln.

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