Update vom 8. Juli 2016:
Bei Twitter ergänzt der Oculus-Gründer seine Ausführungen zur Zukunft der virtuellen Realität. Noch müsse man bei der Entwicklung von VR-Anwendungen zwar die Limitierungen aktueller VR-Systeme berücksichtigen. Langfristig solle es aber Hard- und Software geben, die jede Art von Erfahrung ermögliche und nicht "nur eine limitierte Teilmenge". Die momentan erhältlichen VR-Erfahrungen sollen daher kein akkurater Indikator dafür sein, wann VR-Technologien eine perfekte Simulation bieten können.
The things we build today are just the start, not any kind of accurate indicator of where VR will hit equilibrium.
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