Oculus Rift mit CXC Motion Pro II: Der realistischste Simulator überhaupt?

Für Fans von Simulationen beginnt mit Virtual Reality ein goldenes Zeitalter. Während viele traditionelle Spielkonzepte nur schwerlich auf die VR-Brille übertragen werden können, ist das Sim-Genre wie gemacht für das immersive Medium.
Die Möglichkeit, virtuell in einem Cockpit zu sitzen, anstatt es nur auf einem 2D-Monitor zu betrachten, könnte Renn- und Flugsimulationen zu einer neuen Glanzzeit verhelfen. VR ist für das Sim-Genre nicht nur ein nettes Gimmick wie ein gut gelungener 3D-Effekt, sondern ein echter "Game-Changer". Die VR-Brille wirkt sich auf die komplette visuelle Wahrnehmung und damit potenziell auch auf die Leistung der Spieler aus. Dank verbesserter Tiefenwahrnehmung und Mittendrin-Gefühl können beispielsweise schnellere Rundenzeiten gelingen. Und wenn man schon nicht schneller wird, dann hatte man wenigstens mehr Spaß dabei.
Allerdings stimulieren VR-Brillen nur die Sicht. Die ist für Menschen zwar besonders wichtig, aber eben nur ein Teil des Puzzles. Das komplette Erlebnis gibt es erst mit mechanischen Simulatoren und Spezialcontrollern, die auch Haptik, Bewegung und Fliehkräfte glaubhaft wiedergeben. Kombiniert man diese Effekte mit dem Blick durch die VR-Brille, wird die Simulation so täuschend echt, dass man tatsächlich das Gefühl hat, gerade in einem Formel-1-Wagen durch die grüne Hölle zu rasen.
Die perfekte VR-Simulation kostet bis zu 75.275 US-Dollar
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