Virtual Reality

Oculus Rift: "Facebook gibt keine Obergrenze für Investitionen vor"

Tomislav Bezmalinovic
Oculus Rift: Die Killer-App für Virtual Reality ist Social-VR

Mark Zuckerberg gab auf der Oculus Connect bekannt, dass sein Unternehmen bereits 250 Millionen US-Dollar in die Entwicklung von Software investiert hat und die gleiche Summe in neue Projekte stecken wird. Jason Rubin, bei Oculus VR verantwortlich für hochwertige Inhalte, spricht darüber, welche Lehren das Unternehmen aus den bisherigen Investitionen gezogen hat und worauf es bei zukünftigen Investitionen achten wird.

Rubin findet im Gespräch mit Upload VR erstaunlich klare Worte: "Wir haben ordentliche Summen in Projekte gesteckt, die wenig Resonanz hatten." Gemessen an dem Geld, das in diese Projekte investiert wurde, seien die Ergebnisse mäßig gewesen. "Investitionen werden in der Zukunft eine größere Wirkung haben, weil wir in der Zwischenzeit viel gelernt haben und in der Zukunft klüger vorgehen werden."

Rubin geht nicht darauf ein, welche Projekte enttäuscht haben. Vielleicht bezieht er sich auf das exklusive VR-Game "Feral Rites" von Insomniac Games. Das Spiel, das verhaltene Kritiken erhalten hat und bei Spielern auf wenig Gegenliebe stieß, wurde im Oculus Store zuerst für 50 US-Dollar verkauft.

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