Virtual Reality

Oculus Rift: Ein Arbeitstag in Virtual Reality mit Virtual Desktop

Matthias Bastian
Für die Wissenschaft, für unsere Leser: Wir haben einen Arbeitstag mit Oculus Rift in Virtual Reality verbracht. Und das ist unser Fazit.

Samstagmorgen, 7 Uhr, mein Selbstversuch beginnt. Meinen heutigen Arbeitstag verbringe ich komplett in Virtual Reality. Klar könnte ich schummeln und das einfach nur behaupten, aber so einer bin ich nicht. Ehrlich.

Bis zum Feierabend behalte ich das Teil auf und erledige meine Arbeit komplett in der virtuellen Realität. Ein Test-Tagebuch sozusagen, denn dieser Artikel wird fortgeschrieben, während ich an meinen anderen Sachen arbeite. Pausen gibt’s nur für das Mittagessen, Toilette, (Update: Gear VR) und einen Stopp beim hiesigen PC-Shop vor 14 Uhr, dann macht der nämlich zu. Dort muss ich dringend eine USB-3.0-Karte zurückbringen, die nicht mit Oculus Rift kompatibel ist. Genauso wie die bereits vorhandenen USB-3.0-Anschlüsse meines PCs nicht mit Oculus Rift kompatibel sind. Über Benutzerfreundlichkeit müssen wir reden, Oculus VR, aber das ist ein Thema für einen anderen Artikel.

7:30 Uhr: Es geht los…

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