Virtual Reality

Oculus Rift: Auf "Dear Angelica" folgt im April "Talking with Ghosts"

Tomislav Bezmalinovic
Für den VR-Episodenfilm "Talking with Ghosts" arbeitet das Oculus Story Studio wie schon bei "Dear Angelica" mit Künstlern zusammen.

"Dear Angelica" macht wie kein anderer VR-Film das Potenzial der neuen Kunstform offenkundig. Produziert wurde der Film vom Oculus Story Studio in Zusammenarbeit mit Wesley Allsbrook. Die Künstlerin verbrachte bis zu fünf Stunden pro Tag in der Virtual Reality, um die bewegten Szenen für den Film zu zeichnen. Nun hat das Studio ein weiteres, breiter angelegtes VR-Filmprojekt angekündigt: Für den Episodenfilm "Talking with Ghosts" arbeitet das Studio gleich mit vier verschiedenen Künstlern zusammen.

Oculus Story Studio bring nicht nur hochwertige VR-Animationsfilme hervor, sondern auch das Werkzeug, mit dem diese erstellt werden. Das Studio entwickelte das 3D-Malprogramm Quill, mit dem Filme wie Worlds in Worlds und Dear Angelica animiert wurden.

Nach Dear Angelica tut Oculus Story Studio sich erneut mit erfahrenen Künstlern zusammen. Diese arbeiten wie Wesley Allsbrook zum ersten Mal in und mit Virtual Reality, indem sie mit Quill begehbare Kunstwerke schaffen, die später zu bewegten Szenenbildern eines VR-Films werden. Für Talking Ghosts haben vier renommierte Illustratoren und Comic-Künstler vier kurze Geistergeschichten in 3D umgesetzt:

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