Virtual Reality

Oculus-Gründer: "Die meisten VR-Inhalte bei Steam sind furchtbar"

Matthias Bastian
Oculus-Mitgründer Palmer Luckey lässt erneut die Online-Gemeinschaft über seinen Finanzen abstimmen und fragt, ob er HTC Vive aufkaufen soll.

Trotz seines Abgangs bei der Facebook-Tochter bleibt der Oculus-Gründer Palmer Luckey Virtual-Reality-Enthusiast. Den Erfolg der Technologie hält er für unausweichlich. Schwache Nutzungsdaten seien nur ein Indikator für schlechte Software, nicht für die zukünftige Akzeptanz.

Bei Facebook reagiert Palmer Luckey auf die Äußerungen des Regisseurs Steven Spielberg, der eine Zukunft prognostiziert, in der die Menschheit einen großen Teil ihrer Zeit in der Virtual Reality verbringt. Grund für Spielbergs Vision ist seine Regiearbeit an der Verfilmung des VR-Hits "Ready Player One".

Der Film spielt in einer virtuellen Zwischenwelt, in der sich Menschen bevorzugt aufhalten, da die reale Welt weitgehend in Schutt und Asche liegt. "Ich denke, das ist die Zukunft, die uns erwartet, ob wir das nun mögen oder nicht", sagte Spielberg bei einer Paneldiskussion auf der Comic-Con in San Diego.

PREMIUM-INHALT

Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.