Virtual Reality

Oculus Go: Facebook bringt zwei Versionen mit unterschiedlichem Speicher

Tomislav Bezmalinovic
Ein Prüfbericht des FCC legt nahe, dass das Gerät in zwei Varianten mit 32 und 64 Gigabyte Speicher erscheint.

Die autarke VR-Brille Oculus Go soll Anfang 2018 auf den Markt kommen. Ein Prüfbericht der US-Zulassungsbehörde FCC zeigt, dass das Gerät in zwei Varianten mit 32 und 64 Gigabyte Speicherkapazität erscheint. Da sowohl die VR-Brille als auch die Controller vor kurzem FCC-Zertifikate erhalten haben, steht einem baldigen Marktstart nichts mehr im Wege.

Auf den Testbericht stieß die niederländische Webseite Mobielkoepen. Die gestern veröffentlichten Dokumente nennen zwei Gerätemodelle: MH-A32 und MH-A64. Der Unterschied besteht allein in der abweichenden Speicherkapazität, das Gerät und die Firmware sind identisch.

Eine Zeichnung zeigt das Gerät von vorne und von der Seite mit zwei unterschiedlichen Kennzeichnungen für die 32- und 64-GB-Version (siehe Artikelbild), die ähnlich wie bei Oculus Rift auf der Innenseite der Kopfhalterung zu sehen sein werden. Dass die VR-Brille in zwei Varianten erscheint, dürfte heißen, dass die Version mit 64 Gigabyte Speicher mehr als die bisher angekündigten 199 US-Dollar kosten wird.

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