Virtual Reality

Oculus: Fast 50 Prozent der mobilen Nutzer wollen keine Interaktion

Matthias Bastian
Bei "Face your Fears" durchlebt man die schlimmsten Albträume der Kindheit erneut. Nur bleibt es diesmal nicht beim Kopfkino.

Virtual Reality mit dem Smartphone richtet sich offenbar verstärkt an jene Nutzer, die VR-Inhalte lieber nur betrachten, als mit ihnen zu interagieren.

Laut Rade Stojsavljevic, Produzent bei Oculus VR, bevorzugt beinahe die Hälfte (47 %) der Mobile-VR-Nutzer passive VR-Erfahrungen ohne aufwendige Interaktion. Eine grundlegende Interaktion ist durch die Übertragung der Kopfbewegungen bei jeder Virtual-Reality-App gegeben.

Bei den eher passiven VR-Apps sind Video-Player, 360-Bilder, Apps mit Reisebezug und Lernanwendungen wie virtuelle Museen beliebt. Auf der Game Developers Conference, einer Fachkonferenz für Spieleentwickler, appelliert Stojsavljevic an die anwesenden Programmierer: "Das dürfen wir nicht ignorieren. In Zukunft werden noch mehr Menschen diese interaktiven Erfahrungen bevorzugen."

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