Virtual Reality mit dem Smartphone richtet sich offenbar verstärkt an jene Nutzer, die VR-Inhalte lieber nur betrachten, als mit ihnen zu interagieren.
Laut Rade Stojsavljevic, Produzent bei Oculus VR, bevorzugt beinahe die Hälfte (47 %) der Mobile-VR-Nutzer passive VR-Erfahrungen ohne aufwendige Interaktion. Eine grundlegende Interaktion ist durch die Übertragung der Kopfbewegungen bei jeder Virtual-Reality-App gegeben.
Bei den eher passiven VR-Apps sind Video-Player, 360-Bilder, Apps mit Reisebezug und Lernanwendungen wie virtuelle Museen beliebt. Auf der Game Developers Conference, einer Fachkonferenz für Spieleentwickler, appelliert Stojsavljevic an die anwesenden Programmierer: "Das dürfen wir nicht ignorieren. In Zukunft werden noch mehr Menschen diese interaktiven Erfahrungen bevorzugen."
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