Wohin gehen Gedanken? Wenn es nach dem VR-Entwickler Lucas Rizzotto geht, dann in seine neue VR-Social-App "Where Thoughts Go". Anstatt den Nutzer im Stile von Facebook und Co. mit Informationen und Werbung vollzupumpen, beschützt Rizzottos Werk den einzelnen Gedanken.
Rizzotto lädt bei Where Thoughts Go in fantasievoll gestaltete virtuelle Welten ein. Es sind keine Orte für den schnellen Nachrichtenkonsum, sondern digitale Wohlfühloasen. Anstatt durch Beiträge zu scrollen, entdeckt man anonyme Sprachnachrichten anderer Nutzer, die zuvor am gleichen Ort waren.
Sie können eine Geschichte erzählen, eine Meinung teilen, ein Ereignis beichten - was zählt, ist der einzelne Gedanke und die Bereitschaft des Zuhörers, sich für einen kurzen Moment auf diesen einzulassen. Die fantastische Umgebung setzt den Rahmen, bringt den Nutzer in eine entspannte Stimmung.
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