Wie man mehr Menschlichkeit in die sterile Wirklichkeit der Virtual Reality bekommt, das ist eine Frage, die viele VR-Unternehmen umtreibt. Ein Versuch ist, dass ein möglichst detailliertes Abbild des realen Menschen digitalisiert wird.
Das ist auch die Idee hinter dem 3D-Gesichtsscanner von Bellus. Das kleine Gerät wird an der Oberseite eines Android-Smartphones oder -Tablets angebracht und mit dem Mobilgerät verbunden.
Wie bei einem Selfie hält man die Konstruktion vor sich und dreht einmal kurz den Kopf nach links und rechts. Nach dem Scanvorgang rendert die Bellus-Software in rund 20 Sekunden ein realistisches 3D-Modell des eigenen Kopfes.
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