Meta Quest 3: Metas KI-Assistent kommt und sieht, was ihr seht
Meta bringt seinen KI-Assistenten Meta AI als experimentelles Feature auf Meta Quest, doch nur in den USA und Kanada.
Meta kündigt Meta AI für Meta Quest an.
Meta AI wird bereits von den Ray-Ban Meta Smart Glasses unterstützt, aber nur in den USA und Kanada. Bald wird der KI-Assisstent als experimentelles Feature auch für Meta Quest 3 und 2 zur Verfügung stehen, aber nur in Englisch und nur in Nordamerika.
Das im April für die Ray-Ban Meta Smart Glasses ausgerollte Meta AI with Vision wird ebenfalls Bestandteil des Updates, wird jedoch nur von Quest 3 und zunächst nur von dessen Passthrough-Modus unterstützt. Virtuelle Objekte werden noch nicht erkannt.
Meta AI with Vision wird ähnlich wie mit den Ray-Ban Meta Smart Glasses Gegenstände in der physischen Umgebung erkennen und in Echtzeit Fragen dazu beantworten können. Meta Quest 3 wird somit Objekte, die sich vor euch befinden, beschreiben, Texte übersetzen können und vieles mehr.
Meta nennt im Quest-Blog weitere Beispiele, die veranschaulichen sollen, wie Meta AI helfen könnte: So wird man fragen können, wie man sich für einen Sommerausflug kleiden soll, eine Wetterprognose einholen oder sich ein lokales Restaurant empfehlen lassen.
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Meta AI rollt im August an Quest-Geräte in den USA und Kanada aus. Meta will das Feature im Laufe der Zeit verbessern. Das vor Jahren für Quest eingeführte KI-basierte Voice-Commands-Feature, das es nie nach Europa geschafft hat, wird eingestellt und durch Meta AI ersetzt.
Fortschrittliche KI-Features: Ja, aber nicht in der EU
Meta AI wurde auf der Meta Connect 2023 vorgestellt und basiert auf Metas Llama-Sprachmodellen.
Meta zögert aus regulatorischen Gründen, Meta AI in EU-Länder einzuführen. In einer kürzlichen Frage-Antwort-Runde auf Instagram forderte Metas Technikchef Andrew Bosworth Quest-Nutzende auf, zugunsten von Meta Einfluss auf EU-Gesetzgeber:innen auszuüben.
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