Nach einer Umfrage des Markforschungsunternehmens Brabant Development Agency (BOM) sind VR- und AR-Entwickler noch auf der Suche nach lukrativen Finanzierungsmodellen.
Laut der Umfrage geben 50 Prozent der VR- und AR-Entwickler an, dass sie für ihre weitere Arbeit mehr als eine Million US-Dollar Finanzkapital benötigen. Um ein dieser Höhe zu erhalten, müsse das Umsatzpotenzial bei circa zehn Millionen US-Dollar innerhalb der nächsten fünf Jahre liegen. Das durchschnittliche Entwicklerstudio peile jedoch einen Umsatz von 1,3 Millionen US-Dollar an.
Die Dissonanz zwischen Umsatzpotenzial und benötigter Finanzierung sei ein Warnsignal, heißt es im Bericht der Webseite Venturebeat.
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