AR-Apps

Magic Leaps Mica: Was einen personifizierten KI-Assistenten glaubhaft macht

Tomislav Bezmalinovic
Damit personifizierte KI-Assistenten realistisch wirken, müssen sie eigenständig handeln und auf ihre Umgebung reagieren können.

Unter den zahlreichen Demos, die Magic Leap auf der ersten Leapcon zeigte, sorgte Mica für besonders großes Aufsehen: Die personifizierte KI-Assistentin hat einen eigenen Charakter und Aussehen und wird per AR-Brille in die reale Umgebung des Nutzers projiziert. In einem Interview spricht Aleissia Laidacker über das Design der digitalen Frau und was zukünftige AR-Figuren brauchen, um realistisch zu wirken.

Laidacker betont, dass Mica mehr ist als eine bloße Assistentin. "Wenn du an einen Assistenten denkst, dann ist das jemand, der da ist, um dir zu dienen. Wir stellen uns Mica eher als eine Begleiterin vor. Sie ist voll handlungsfähig", sagt Laidacker, die für Magic Leap die Entwicklerbeziehungen pflegt, gegenüber Venturebeat.

Eine KI, die wie ein Mensch für sich steht und existiert, auch wenn der Nutzer nicht anwesend ist: Dieser Umstand soll die digitale Frau besonders realistisch wirken lassen.

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