Es muss ja nicht immer eine Brille sein: Das US-Unternehmen Lightform möchte die Umgebung mittels Beamer digital erweitern.
Das Prinzip hinter Lightform ist dem einer richtigen Augmented-Reality-Brille zumindest ähnlich. Grundlegend ist eine 3D-Kamera, die die Umgebung scannt und ein hochaufgelöstes digitales Raster darüberlegt.
Dieses passt sich exakt an die Oberflächenstruktur der Umgebung an, sodass digitale Bilder perspektivisch korrekt auf Gegenstände projiziert werden können - auch bekannt als "Projection Mapping". Microsofts AR-Brille Hololens nutzt das gleiche Verfahren, um gerenderte Figuren und Objekte in der Umgebung zu platzieren.
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